AUSTRIAN PROFESSIONAL TRIATHLETE - OLYMPIC DISTANCE


Sonntag, 7. Oktober 2012

Mit Platz 11 in die Trainingspause!!!

So, nun endet die Saison auch für mich.  Ich habe irre viel Erfahrungen sammeln können in diesem doch sehr erfolgreichen Jahr für mich und vorallem konnte ich wieder einen enormen Fortschritt in allen 3 Disziplinen machen, besonders im Schwimmen!

Heute stand das Europacupfinale in der türkischen Touristenhochburg Alanya an. Es war zugleich die Generalprobe für die im Juni nächsten Jahres anstehende Triathlon Europameisterschaft. Die Bedingungen waren perfekt und alles war anbereitet für einen heißen Tanz um die letzten Punkte in diesem Jahr.

Beim Schwimen machte die "Russenaramada" mächtigen Druck und so war das Tempo von Anfang an sehr hoch. Ich konnte mich schnell gut positionieren und kam mit 20 Sekunden Rückstand nach der ersten von zwei Runden an Land. Auch der Rest verlief ziemlich gut und ich kam mit gut 50 Sekunden Rückstand auf den Ersten in die Wechselzone. Schnell bildetete sich eine 10-köpfige Spitzengruppe. Ich folgte in der ersten Verfolgergruppe mit ca. 1 Minute Rückstand. Leider war keiner gewillt das Tempo  mit mir das Tempo aufrecht zu erhalten. Daher versuchte ich mehrmals von der Gruppe wegzukommen, was mir jedoch nicht gelang. Und so kam ich letzendlich mit 2:30 Rückstand in die T2. Jetzt gabs sowieso nur mehr eine Devise. Vollgas vom ersten Meter an. Und das ist mir dann auch super gelungen. Mit einem 31:30er Split konnte ich mich mit meiner bisher besten Lafleistung noch auf Rang 11 platzieren.

Alles in allem habe ich heute nochmal alles aus mir rausholen können und absolut das Maximum abgerufen. Der Körper schreit nach Pause, und jetzt bekommt er diese auch - der Zeitpunkt könnte nicht besser sein für eine 2 wöchige Traininspause nach einem doch sehr gelungem Abschluss :)

Euer Luki

Sonntag, 1. Juli 2012

Zurück in den Top 10!

Nachdem ich Kitzbühel, trotz des nicht zufriedenstellenden Endergebnisses, aufgrund meiner guten Schwimmleistung mit einem sehr gutem Gefühl verlassen habe, ging ich mit viel Selbstvertrauen ins heutige Rennen, dem Europacup Triathlon in Istanbul.

Nach der ersten Runde beim Schwimmen befand ich mich an ca. 10 Stelle inmitten der Spitzengruppe. Leider habe ich in der zweiten Runde etwas den Anschluss verloren und so ging ich in der 2. Verfolgergruppe auf die Radstrecke, da sich die Spitzengruppe gleich nach dem Schwimmen zweiteilte. Von Beginn an merkte ich, dass ich einen unglaublichen Druck aufs Pedal brachte und so entschloss ich mich gleich in der ersten von acht Runden aufs Ganze zu gehen. Alleine machte ich mich auf die Verfolgung der 1. Verfolgergruppe, welche ca. 30 Sekunden vor mir lag. Der Abstand veringerte sich schnell und so konnte ich nach 1 1/2 Runden Solofahrt zur Verfolgergruppe auffahren, welche aus 7 Athleten bestand. Jetzt war nur noch eine 9-köpfige Spitzengruppe vor mir. Der Abstand betrug anfangs noch 50 Sekunden. Ich versuchte ständige die Gruppe zu organisieren um so gemeinsam Zeit auf die Spitze gut zu machen. Leider funktioniertes dies überhaupt nicht und so fuhr ich den Großteil der Strecke im Wind und versuchte, das Tempo ständig hochzuhalten. Doch alleine gegen die Spitzengruppe war mir kein Gras gewachsen und so kamen wir mit 2 Minuten Rückstand zum Laufen. Schnell konnten ich mich mit zwei Ukrainern von unserer Gruppe lösen und wir schlugen auch ein höheres Tempo als die Spitze an. Nach Hälfte der Laufstrecke holte ich die ersten Athleten aus der Spitzengruppe ein. Schließlich konnte ich mich mit der 4. besten Laufzeit (32:55) auf den 8. Platz noch nach vorne arbeiten!

Das Ergebnis passt und ich kann einige wichtige Weltranglistenpunkte mitnehmen aus Istanbul. Am Rad gings absolut genial und der Lauf war dann trotz des imensen Kraftaufwandes beim Radfahren auch noch sehr stark!

Morgen gehts schon wieder heim und dann werde ich mich wieder optimal für meinen nächsten Wettkampfeinsatz vorbereiten. In bereits 2 Wochen steht der Weltcupbewerb im ungarischen Tiszaujvaros an!


Montag, 25. Juni 2012

Platz 45 in Kitz

Gestern stand ich nach 2009 bereits zum zweiten Mal beim Weltmeisterschaftsrennen in Kitzbühel am Start. Nachdem die letzten Trainingseinheiten sehr vielversprechend verliefen ging ich hochmotiviert ins Rennen. Ich konnte mich gut positionieren und so kam ich mit 30 Sekunden Rückstand nach der ertsen Runde ans Ufer. Auch die 2. Runde verlief sehr gut und kam gemeinsam mit Brad Kahlefeldt mit 48 Sekunden Rückstand aus dem Wasser. Ich sah eine kleine Gruppe vor mir und versuchte mit einem Spurt in die Wechselzone zu schließen. Doch das war dann doch ein wenig zu viel des Guten und kam bei einer 180° Kurve zu Sturz. So fand ich mich nach dem ersten Wechsel in der zweiten Verfolgergruppe wieder und überhnahm von Beginn an das Kommando. Leider war keiner bereit mir wirklich zu helfen und so war die Chance weiter nach vorne zu kommen ziemlich schnell vorbei. Der Rückstand vergrößerte sich von Runde zu Runde und somit auch die Chancen auf eine gute Platzierung. Nichts desto trotz bemühte ich mich trotz sehr müder Beiunen noch einen soliden Lauf zu absolvieren. Das gelang mir auch und so kam ich schlussendlich als 45. ins Ziel.

Mit dem Endergebnis bin ich natürlich nicht zufrieden, aber dennoch habe ich sehr viel Positives vom gestrigen Rennen minehmen können. Mein Ziel war es, meine Trainingsleistungen vom Schwimmen ins Rennen umzusetzen und dass ist mir besser als jemals zuvor gelungen. Mit dem Rückstand nach dem Schwimmen reicht es in vielen Rennen um in die Spitzengrupp vorzukommen und genau da will ich hin!  Denn ich weis, wenn ich mir nach dem Schwimmen eine gute Ausgangslage schaffen kann, dass dann zu jeder Zeit ein absolutes Top Resultat möglich ist.

Nächste Chance dieses zu erreichen habe ich bereits am kommenden Sonntag beim Europacup in Instanbul!

Also weiterhin fest die Dauemen drücken ;)

Euer Luki




Montag, 11. Juni 2012

Machtlos

Das es beim Schwimmen ziemlich rund geht, ist bei internationalen Rennen nichts neues. Aber gestern bin ich schon auf dem Weg zur Boje und vorallem direkt bei der Boje so dermaßen unter die Räder gekommen, dass ich mehr zu kämpfen hatte um Luft zu schnappen als ich irgendwie einen Meter vorwärts machte. So war es auch nicht verwunderlich, dass ich ziemlich weit hinten aus dem Wasser kam. Nach harter und kräfteraubender Arbeit am Rad konnte ich noch vor dem zweiten Wechsel den Kontakt zur Hauptgruppe herstellen. Kurz schöpfte ich wieder Hoffnung, da eine gute Platzierung absolut wieder möglich war und ich mich richtig fit fühlte. Doch sofort auf den ersten Laufmetern spürte ich, dass meine Lunge blockierte und ich kaum mehr Luft bekam. Es besserte sich im weitern Verlauf nicht und so musste ich enttäuscht das Rennen beenden.

Das Rennen ist abgehakt und der Fokus liegt schon auf das bereits nächste Woche anstehende WM Rennen in Kitzbühel. Die nächsten Tage dienen der optimalen Vorbereitung und ich freue mich jetzt schon auf ein absolut geniales Rennen!

Wir sehen uns in Kitz :)

Euer Luki

 

Sonntag, 3. Juni 2012

Tri Motion Speed

Bereits gestern ging die Tri Motion in Saalfelden über die Bühne. Nicht nur der Zeitpunkt der Veranstaltung sonder auch die verschiedenen Bewerbe glichen nicht der bisher bekannten "Tri Motion". Anstelle des bekannten Mitteldistanzrennen standen bereits am Nachmittag Bewerbe über Supersprint und Sprintdistanz statt. Am Abend wurde dann ein einzigartiges Rennen, welches aus einem 3fach Supersprint Aquatlon (3x300m schwimmen und 3x1,1km laufen)bestand, durchgeführt. Neben mir standen noch 7 weitere Profiathleten am Start, allen voran EM Champion Faris Al-Sultan.
Nach den ersten 300m Schwimmen entstieg ich direkt hinter Luis Knabl dem See und verlor aber dann nach Problemen beim Wechsel den Anschluss und folgte als 2. auf die Laufstrecke. Der Abstand von ca. 10 Sekunden blieb auf der Laufrunde konstant. Das zweite Schwimmen, welches mit einem ordentlichen Sprung in den Ritzensee startete, wurde mit gefühlten Puls von 300 dann wirklich hart. Luis vergrößerte seinen Vorsprung im Wasser und so hat er sich nach der Hälfte des Rennens einen konfortablen 25 Sekunden Vorspung herausgearbeitet. Knapp hinter mir folgten Faris Al-Sultan und Alun Woodward. Im dritten Durchgang war der Puls beim Schwimmen schon auf 350 gestiegen und ich fühlte mich wie der erste Mensch im Wasser. Auf der letzten Laufrunde konnte ich nur noch den zweiten Platz absichern da der Rückstand nach vorne schon zu groß war. So gewann Luis ziemlich souverän. Ich kam als zweiter ins Ziel und Faris Al-Sultan wurde Dritter.

Obwohl man bei diesem Rennen von der ersten Sekunde an ziemlich am Limit ist und man es schwer genießen kann war es wirklich genial. Vorallem die Zuschauer kamen auf ihre Rechnung und ich denk dass alle von diesem Rennformat begeistert waren. Die Stimmung war jedenfalls fantastisch!!!

Ein großes Lob an die Organisatoren!!

Und ich hätte nicht gedacht, dass ich beim Laufen einmal in den Händen blauer bin als in den Beinen :)

Nächste Woche gehts zum Sprint Europacup nach Cremona/ITA!


Euer Luki



Dienstag, 24. April 2012

Die Sonne hatte ich mit im Gepäck

Heute wurde ich zuerst noch mit Schneeregen empfangen, aber bereits in den nächsten Tagen genau so weitergehen wie es in Mexiko geendet hat - 30 Grad und Sonne!

Nach einem kurzen Ausflug auf Stone Island mit einigen Wasseraktivitäten (Kajak, Banana Boat,...) am Tag nach dem Rennen gings am Abend wieder zurück in die Heimat.

Da blieb nochmal viel Zeit das Rennen genauer revue passieren zu lassen. Ein wenig ärgert mich meine Schwimmperformance. Durch das Verutschen meiner Brille durch einen starken Beinschlag ins Gesicht agierte ich zu passiv um nicht noch mehr Salzwasser hinein zu bekommen. So erklärt sich meine doch sehr mäßige Schwimmzeit. Am Rad und beim Lauf liefs perfekt. Am Rad hatte ich leider nicht das Glück von der Gruppe wegzukommen und verpasste die erfolgreiche Attacke vom späteren Sieger...

Nach langer Reise bin ich nun endlich wieder daheim angekommen. Die Strapatzen der Reise sind mir anzuerkennen und so werd ich mich jetzt gut erholen bevor ich mich der weiteren Vorbereitung intensiv widmen werde!

So weit so gut,
Euer Luki

 Stone Island


Sonntag, 22. April 2012

2. internationaler Podestplatz

Nach dem heutigen Rennen kann ich wirklich sagen, dass sich all der Aufwand mehr als bezahlt gemacht hat. Ich konnte heute beim Pan American Cup Rennen in Mazatlan /MEX mit dem 3. Platz meinen 2. interntionalen Podestplatz erreichen!

Zum Rennverlauf:

Im unruhigen Pazifik  galt es einen Viereck-Kurs zweimal zu umrunden. Nach gutem Start hatte ich bis zur erste Boje mit einem Kanadier einen harten Kampf, der uns beiden leider sehr viel Zeit kostete. Dadurch habe ich versucht, immer wieder Plätze gut zu machen. In der zweiten Runde gelang mir das auch und ich kam am Ende der Hauptgruppe aus dem Wasser. Mein Ziel war es im vorhinein schon, möglichst schnell an die Spitze zu gelangen und das sollte mir dann auch gelingen. Bereits nach 3 Kilometer konnte ich die Führungsgruppe stellen. Der weiter Verlauf am Rad ereignete sich ziemlich hektisch. Immer wieder wurden Attacken gesetzt. Auch ich habe 2 Versuche unternommen, welche jedoch nicht von Erfolg gekrönt wurden. In der 4. von 6 Runden konnten sich 2 Mexikaner von uns absetzen und bis zur T2 einen Vorsprung von einer Minute herausfahren.

Auf der Laufstrecke konnte ich mich auf den ersten Metern bereits vom Feld lösen und machte mich alleine auf die Verfolgung der beiden Führenden. Noch in der ersten von 4 Runden konnte ich mich an die 2. Stelle setzen und ich verringerte stetig den Abstand nach vorne. Nach Halbzeit beim Laufen war ich weiter alleine auf der Verfolgung des Führenden und konnte Sekunde um Sekunde gut machen. Gegen Ende der dritten Runde konnte einer auf mich auflaufen und so gingen wir Seite an Seite mit 30 Sekunden Rückstand auf die letzten 2,5 Kilometer. Die Hitze setzte mir immer mehr zu und die letzten Meter zum Ziel schienen ewig zu sein. Dem Antritt dem an meiner Seite laufenden Mexikaner hatte ich nichts mehr zum entgegensetzen und kam so mit 23 Sekunden Rückstand auf den Sieger, Francicsco Serrano aus Mexiko, ins Ziel.


Bereits morgen gehts wieder auf die lange Heimreise. Zuhause steht wieder viel Arbeit an und ich werde mich in die Vorbereitung der nächsten Wettkämpfe stürtzen.

An Motivation wirds mir nicht fehlen :)

Euer Luki






































































































































































































































































Sonntag, 12. Februar 2012

Anfang Top, der Rest !noch! Flopp

Wenn man das Ergebnis sieht, lediglich ein 38. Platz, meint man, dass ich ein sehr schlechtes Rennen abgeliefert habe. Natürlich bin ich damit nicht zufrieden, dennoch kann ich einiges positives daran abgewinnen! Denn endlich schaff ich es, konstant in der Gruppe mitzuschwimmen.

Das Hauptaugenmerk beim Training der letzten Wochen lag wie schon so oft zuvor am Schwimmen.
Doch jetzt bin ich soweit in der Lage, dies auch allmählich im Wettkampf umzusetzen. Ich kam bei Neoprenverbot mit der großen Gruppe und nur 6 Sekunden Rückstand auf den späteren Sieger Laurent Vidal (FRA) aus dem Wasser. Ich kämpfte dann 3 Runden lang (von 5) am Rad um den endgültigen Anschluss an die Führungsgruppe. Wir (ca.6-7 Athleten) befanden uns immer 5-10 Sekunden dahinter und versuchten immer wieder, mit Tempoverschärfungen die Lücke zu schließen. Dies kostete mir aber letztendlich doch zu viel Kraft und so fand ich mich mit ca. 55 Sekunden Rückstand in der zweiten Wechselzone wieder. Der abschließende Lauf war dann ähnlich wie letzte Woche und die Hitze setzte mir zusätzlich noch heftig zu. Schwerfällig und müde schleppte ich mich mit gut 3 Minuten Rückstand als 38. ins Ziel.

Jetzt gilts weiter das Schwimmen zu forcieren und allmählich am Rad und beim Laufen an die gewohnten Stärken zurückzukehren! Zeit dazu hab ich demnächst genug...die nächsten Rennen werden erst im April anstehen.

Dennoch war es absolut richtig hier die beiden Rennen zu machen, auch wenn es diesmal noch nicht für Weltranglistenpunkte gereicht hat. Ich habe bei diesen Rennen, mit einigen Top Stars der Szene, die wie vorallem die Australier bereits in Topform agieren (für diese stehen in Kürze die Olympiaqualifikationsrennen an), wieder enorm viel Erfahrungswerte sammeln können die mir im weiteren Verlauf sicher noch sehr hilfreich sein werden!

Jetzt stehen noch 2 weitere Trainingstage hier in Australien an bevor ich am Mittwoch wieder die Heimreise antreten werde. Versuche vorallem nochmal einige Schwimm- und Radkilometer zu sammeln bevor es wieder zurück in die hoffentlich nicht mehr allzu kalte Heimat geht!

Euer Luki

Sonntag, 5. Februar 2012

"Piep-Show" verhindert Top Platzierung

Jede Sekunde die man in einem Sprintrennen verspielt tut doppelt weh. Umso mehr schmerzt wenn es gleich satte 50 Sekunden in der Wechselzone sind...

Der Blick auf die Ergebnisliste schmerzt extrem, wenn ich sehe, dass die Ausgangslage nach dem Schwimmen wieder gepasst haette...

Was ist passiert?
Nach harten und sehr turbulenten 750m entstieg ich gemeinsam mit Chris McCormack in der grossen Gruppe dem See. Doch dann geschah etwas, mit dem man nicht so wirklich rechnen wuerde. Ich riss mir den Neo vom Leib und merkte schnell, dass es nicht nur der Neo war...Auch mein Wettkampfanzug befand sich nicht mehr dort wo er sein sollte, da ich den Reissverschluss beim Versuch den Neo auszuziehen aufgerissen habe und er somit von den Schultern rutschte. Nach einer kleinen Ewigkeit habe ich es schliesslich doch noch geschafft, den mittlerweile halb zerissenen Anzug anzuziehen, um nicht disqualifiziert zu werden, aber das Rennen war dann natuerlich schon laengst vorbei. (deswegen die Schwimmzeit von 10:30 - McCormack 9:41) Ich gab am Rad nochmal alles, fuhr beinahe alles von vorne da keiner in meiner Gruppe faehig war, die Pace mit mir zu gestalten. Dies wirkte sich dann natuerlich auf meinen Lauf aus und so war die erste Runde mehr Krampf als Kampf. Die Zweite war dann schon viel besser und schliesslich konnte ich mich noch auf den 26. Platz nach vorne arbeiten.

Naja, nutzt eh nichts und aendern kann ich es auch nicht mehr...jetzt gilts den Kopf wieder frei zu bekommen und naechste Woche beim naechsten Rennen wieder voll anzureiffen, dann hoffentlich ohne mich zu entbloesen ;)

Morgen gehts dann mit dem Flieger nach Geelong, Australien, wo ich mit dem australischen Team unterwegs sein werde!

Looking forward...



















Donnerstag, 26. Januar 2012

Saisonauftakt! Einmal um die Welt...

So, die Sachen sind gepackt und morgen gehts ab zum Siasonauftakt nach Neuseeland und Australien. Die Vorbereitungszeit war diesmal etwas kurz, aber es geht gerade jetzt in der frühen Phase der neuen Saison wichtige Punkte für die Weltrangliste zu sammeln, um in weiterer Folge sich einen Startplatz bei den ersten Weltcuprennen zu sichern. Deswegen werde ich bei den beiden ITU Sprint Triathlon Oceania Cup Rennen in Kinloch/NZL (5.2) und Geelong/AUS (11.2) auf Punktejagd gehen.

Die Rennberichte werden hier erfolgen, laufende News könnt ihr auf meine Facebook Fanseite mitverfolgen!
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Euer Luki