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LUKAS HOLLAUS
AUSTRIAN PROFESSIONAL TRIATHLETE - OLYMPIC DISTANCE
Donnerstag, 26. Februar 2015
Freitag, 24. Oktober 2014
Was für ein Jahr!!!
Mit Platz 20 beim Chaosrennen in Kolumbien und Platz 16 in Südkorea
ging meine Saison letztes Wochenende zu Ende. ...und zwar nicht nur die
Saison, sondern auch meine Kräfte ;)
Unglaublich
eigentlich was die Saison so alles parat hatte für mich. Bei allen 5
Weltcupbewerben, bei denen ich gestartet bin, konnte ich mich jedesmal
über einen Platz in den Top 20 freuen (6. Jiayuguan/
8. Chengdu/ 9. Alanya/ 16. Tongyeong/
20. Cartagena). Und nicht zuletzt der 11. Platz bei der Heim-EM in
Kitzbühel machen
das Triathlonjahr 2014 absolut perfekt! Ich hätte nicht mit diesen
Ergebnissen
rechnen können und bin deswegen überglücklich wie die Saison verlaufen
ist. Vorallem die Konstanz über die ganze Saison hinweg ist genial. Ich
habe mich in eine ideale Ausgangsposition in der laufenden
Olympiaqualifikation gebracht und jetzt ist
das Ziel schon absolut in greifbarer Nähe. Wenn ich ehrlich bin, hatte
ich anfangs des Jahres noch einiges an Zweifel, ob ich meinen großen
Traum wirklich realisieren kann. Aber mittlerweile fühlt es sich schon
sehr real und gut an!!!
Mit dem 127. Weltranglistenposition noch in die Saison 2014 gestartet gehe ich nun mit Platz 56 in der aktuellen Weltrangliste und Platz 35 in der laufenden Olympiaqualifikation in die Trainingspause!!!
Ich möchte mich bei meinem Team rund um Coach Toni Kesselbacher und Mentaltcoach Walter Rieder, beim salzburger und österreichischen Triathlonverband, bei meinen Unterstützern und Wegbegleitern, bei meinen Freunden und vorallem meiner Familie für die unglaubliche tolle Unterstützung bedanken!
Ich freue mich jetzt schon riesig auf die bevorstehenden Aufgaben die nächstes Jahr kommen werden und verabschiede mich jetzt wieder in meinen wohlverdienten Urlaub :)
Euer Luki
Mit dem 127. Weltranglistenposition noch in die Saison 2014 gestartet gehe ich nun mit Platz 56 in der aktuellen Weltrangliste und Platz 35 in der laufenden Olympiaqualifikation in die Trainingspause!!!
Ich möchte mich bei meinem Team rund um Coach Toni Kesselbacher und Mentaltcoach Walter Rieder, beim salzburger und österreichischen Triathlonverband, bei meinen Unterstützern und Wegbegleitern, bei meinen Freunden und vorallem meiner Familie für die unglaubliche tolle Unterstützung bedanken!
Ich freue mich jetzt schon riesig auf die bevorstehenden Aufgaben die nächstes Jahr kommen werden und verabschiede mich jetzt wieder in meinen wohlverdienten Urlaub :)
Euer Luki
Mittwoch, 1. Oktober 2014
Mit Platz 9 in die Top 50 der Welt!!!
Bereits zum vierten mal stand ich am vergangenem Sonntag in Alanya am Start. Nach 2 Europacuprennen, der letztjährigen EM stand diesmal ein Weltcupbewerb an.
Nach meiner 9-wöchigen Vorbereitung war es endlich wieder so weit und die Vorfreude war dementsprechend groß!
Aufgrund eines massiven Unwetters 12 Stunden vor unserem Start wurde der Startpontoon wortwörtlich "weggespült" und somit wurde vom Strand aus gestartet - nicht unbedingt mein bevorzugtes Startszenario! Dennoch nutzte ich meine gute Startposition und kam mit nur 31 Sekunden Rückstand aus dem Wasser und schaffte schließlich in der dritten von sechs Radrunden den Anschluss zur Spitze. Ich fühlte mich richtig stark am Rad und so entschloss ich mich rasch, weiter die Flucht nach vorne zu suchen. 2 Versuche, der Führungsgruppe zu enteilen, blieben jedoch erfolglos und so war klar, dass wir alle gemeinsam in die Laufschuhe wechseln würde...dachte ich zumindest ;)
Inmitten der harten Positionskämpfe auf der letzten Runde fuhr ich ca. 1km vor der Wechselzone mit dem Vorderrad über einen spitzen Gegenstand, der mir den Reifen völlig aufschlitzte. Zuerst hoffte ich noch, dass es nicht ich war, den es erwischt hatte...jedoch schnell musste ich feststellen - "schei..., es ist MEIN Vorderreifen!
Schnell ließ ich mich nach hinten durchreichen und fuhr den letzten Kilometer auf der Felge in die Wechselzone. Dies war wahrlich kein leichtes Unterfangen, da es einige scharfe Kurven zu meistern galt - nicht so einfach mit einem platten Vorderreifen!
Letztendlich ging ich mit 20 Sekunden Rückstand auf Position 41 liegend auf die Laufstrecke. An eine gute Platzierung glaubte ich sowieso nicht mehr und so ging ich es für meine Verhältnisse sehr schnell an, denn zu verlieren hatte ich schließlich ja auch nichts mehr. Die ersten 5km lief ich das gleiche Tempo wie die Spitze und so näherte ich mich schnell den Top 15. Doch ich war mir zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob ich den Platz halten kann, denn das hohes Anfangstempo setzte mir schon ziemlich zu. Ich verlor kurzzeitig schon den Anschluss an eine kleine Gruppe, die ich eine zeitlang anführte. Doch die anspruchsvolle Laufstrecke ging auch an den anderen nicht spurlos vorbei und so konnte ich mit einer schnellen Schlussrunde noch in die Top 10 laufen - Platz 9!
Nach dem Defekt hätte ich nie gedacht noch so weit nach vorne Laufen zu können. Und diese Panne kann ich mit diesem Resultat und mit der Gewissheit, dass heuer noch weitere 2 Weltcupstarts anstehen werden, gut verschmerzen!
Die größte Belohnung gab es am Montag:
Mittlerweile versuche ich mich bestmöglich von den Strapazen zu erholen, ehe ich am Montag schon wieder die nächste Reise antreten werde. Next stop: Kolumbien :)
Eine kurze Zusammenfassung vom Rennen findet ihr hier:
https://www.youtube.com/watch?v=a3HrO9eHlFU
Euer Luki
Nach meiner 9-wöchigen Vorbereitung war es endlich wieder so weit und die Vorfreude war dementsprechend groß!
Aufgrund eines massiven Unwetters 12 Stunden vor unserem Start wurde der Startpontoon wortwörtlich "weggespült" und somit wurde vom Strand aus gestartet - nicht unbedingt mein bevorzugtes Startszenario! Dennoch nutzte ich meine gute Startposition und kam mit nur 31 Sekunden Rückstand aus dem Wasser und schaffte schließlich in der dritten von sechs Radrunden den Anschluss zur Spitze. Ich fühlte mich richtig stark am Rad und so entschloss ich mich rasch, weiter die Flucht nach vorne zu suchen. 2 Versuche, der Führungsgruppe zu enteilen, blieben jedoch erfolglos und so war klar, dass wir alle gemeinsam in die Laufschuhe wechseln würde...dachte ich zumindest ;)
Inmitten der harten Positionskämpfe auf der letzten Runde fuhr ich ca. 1km vor der Wechselzone mit dem Vorderrad über einen spitzen Gegenstand, der mir den Reifen völlig aufschlitzte. Zuerst hoffte ich noch, dass es nicht ich war, den es erwischt hatte...jedoch schnell musste ich feststellen - "schei..., es ist MEIN Vorderreifen!
Schnell ließ ich mich nach hinten durchreichen und fuhr den letzten Kilometer auf der Felge in die Wechselzone. Dies war wahrlich kein leichtes Unterfangen, da es einige scharfe Kurven zu meistern galt - nicht so einfach mit einem platten Vorderreifen!
Letztendlich ging ich mit 20 Sekunden Rückstand auf Position 41 liegend auf die Laufstrecke. An eine gute Platzierung glaubte ich sowieso nicht mehr und so ging ich es für meine Verhältnisse sehr schnell an, denn zu verlieren hatte ich schließlich ja auch nichts mehr. Die ersten 5km lief ich das gleiche Tempo wie die Spitze und so näherte ich mich schnell den Top 15. Doch ich war mir zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob ich den Platz halten kann, denn das hohes Anfangstempo setzte mir schon ziemlich zu. Ich verlor kurzzeitig schon den Anschluss an eine kleine Gruppe, die ich eine zeitlang anführte. Doch die anspruchsvolle Laufstrecke ging auch an den anderen nicht spurlos vorbei und so konnte ich mit einer schnellen Schlussrunde noch in die Top 10 laufen - Platz 9!
Nach dem Defekt hätte ich nie gedacht noch so weit nach vorne Laufen zu können. Und diese Panne kann ich mit diesem Resultat und mit der Gewissheit, dass heuer noch weitere 2 Weltcupstarts anstehen werden, gut verschmerzen!
Die größte Belohnung gab es am Montag:
- Platz 49 in der Weltrangliste
- Platz 41 in der Olympiaqualifikationsliste
Mittlerweile versuche ich mich bestmöglich von den Strapazen zu erholen, ehe ich am Montag schon wieder die nächste Reise antreten werde. Next stop: Kolumbien :)
Eine kurze Zusammenfassung vom Rennen findet ihr hier:
https://www.youtube.com/watch?v=a3HrO9eHlFU
Euer Luki
Mittwoch, 3. September 2014
Wohin wird die Reise heuer noch gehen?
Bei meinem letzten Blogeintrag war ich völlig aus dem Häuschen mit dem 8. Platz beim Weltcupbewerb in Chengdu und dem 11. Platz bei der Heim Europameisterschaft in Kitzbühel.
Doch es sollte nicht lange dauern, ehe ich diese Ergebnisse nochmal toppen sollte!
Nachdem es beim WM Sprintrennen in Hamburg bis zum zweiten Wechsel wirklich gut lief und ich als erster der Hauptgruppe auf Platz 20 liegend auf die Laufstrecke ging, musste ich leider schnell einsehen, dass die Kraft an diesem Tag nicht ausreichen würde um den Platz halten zu können. So wurde ich schließlich bis auf Platz 48 durchgereicht!
Doch 2 Wochen später sollte es schon wieder ganz anders aussehen! Bei meinem 2. Weltcupbewerb in China dieses Jahr, in Jiayuguan, konnte ich nach sehr gutem Schwimmen schnell auf die Führungsgruppe aufschließen und schließlich mit einem tollen abschließenden 10 Kilometern als absolut genialer 6. mit nur 31 Sekunden Rückstand ins Ziel laufen!
Der Lohn waren viele wichtige Punkte für die Olympiaqualifikation sowie die 3. beste Weltcupplatzierung eines österreichischen Triathleten überhaupt. Nur Johannes Enzenhofer konnte mit einem 2. sowie einem 5. Platz im Weltcup (1999 und 2000) zwei besseres Ergebnise erzielen.
Nach diesem Rennen konnte ich mich in der Weltrangliste bis auf Platz 58 nach vorne schieben-PB!!! Auch in der Olympia Qualifikationsrangliste konnte ich mich auf Rang 37 festsetzen, den es in den nächsten eineinhalb Jahren zu verteidigen gilt ;)
Zurück aus China habe ich mich mit meinem Coach Toni Kesselbacher dazu entschlossen, die beiden WM Rennen in Stockholm und in Edmonton auszulassen, um stattdessen die Zeit für eine umfangreiche und intensive Vorbereitung für die letzten 3 Weltcupbewerbe zu nutzen.
5 Wochen der 9-wöchigen Trainingsphase habe ich bis jetzt super umsetzen können, auch wenn das äußerst bescheidene Wetter einem viele Einheiten nicht wirklich einfach machten.
Um nicht ganz den Wettkampfrhythmus zu verlieren, startete ich am vergangenem Wochenende beim erstmalig ausgetragenem" Tri the Lake" in Zell am See. Das Ergebnis zeigte mir, dass ich aus vollem Training heraus ein richtig gutes Rennen absolvieren konnte.
Jetzt stehen noch weitere 4 Wochen Trainingsvorbereitung an, ehe es dann heuer beim Saisonfinish nochmals richtig ernst werden wird.
Ich werde bei den Weltcupbewerben in Alanya (Türkei), Cartagena (Kolumbien) und Tongyeong (Südkorea) an der Startlinie stehen und versuchen, möglichst viele Olympiapunkte mit in die Winterpause zu nehmen!
Bis bald!
Euer Luki
Doch es sollte nicht lange dauern, ehe ich diese Ergebnisse nochmal toppen sollte!
Nachdem es beim WM Sprintrennen in Hamburg bis zum zweiten Wechsel wirklich gut lief und ich als erster der Hauptgruppe auf Platz 20 liegend auf die Laufstrecke ging, musste ich leider schnell einsehen, dass die Kraft an diesem Tag nicht ausreichen würde um den Platz halten zu können. So wurde ich schließlich bis auf Platz 48 durchgereicht!
Doch 2 Wochen später sollte es schon wieder ganz anders aussehen! Bei meinem 2. Weltcupbewerb in China dieses Jahr, in Jiayuguan, konnte ich nach sehr gutem Schwimmen schnell auf die Führungsgruppe aufschließen und schließlich mit einem tollen abschließenden 10 Kilometern als absolut genialer 6. mit nur 31 Sekunden Rückstand ins Ziel laufen!
Der Lohn waren viele wichtige Punkte für die Olympiaqualifikation sowie die 3. beste Weltcupplatzierung eines österreichischen Triathleten überhaupt. Nur Johannes Enzenhofer konnte mit einem 2. sowie einem 5. Platz im Weltcup (1999 und 2000) zwei besseres Ergebnise erzielen.
Nach diesem Rennen konnte ich mich in der Weltrangliste bis auf Platz 58 nach vorne schieben-PB!!! Auch in der Olympia Qualifikationsrangliste konnte ich mich auf Rang 37 festsetzen, den es in den nächsten eineinhalb Jahren zu verteidigen gilt ;)
Zurück aus China habe ich mich mit meinem Coach Toni Kesselbacher dazu entschlossen, die beiden WM Rennen in Stockholm und in Edmonton auszulassen, um stattdessen die Zeit für eine umfangreiche und intensive Vorbereitung für die letzten 3 Weltcupbewerbe zu nutzen.
5 Wochen der 9-wöchigen Trainingsphase habe ich bis jetzt super umsetzen können, auch wenn das äußerst bescheidene Wetter einem viele Einheiten nicht wirklich einfach machten.
Um nicht ganz den Wettkampfrhythmus zu verlieren, startete ich am vergangenem Wochenende beim erstmalig ausgetragenem" Tri the Lake" in Zell am See. Das Ergebnis zeigte mir, dass ich aus vollem Training heraus ein richtig gutes Rennen absolvieren konnte.
Jetzt stehen noch weitere 4 Wochen Trainingsvorbereitung an, ehe es dann heuer beim Saisonfinish nochmals richtig ernst werden wird.
Ich werde bei den Weltcupbewerben in Alanya (Türkei), Cartagena (Kolumbien) und Tongyeong (Südkorea) an der Startlinie stehen und versuchen, möglichst viele Olympiapunkte mit in die Winterpause zu nehmen!
Bis bald!
Euer Luki
Donnerstag, 10. Juli 2014
So far so good :)
Viel zu viel Zeit ist seit meinem
letzten Blogeintrag vergangen und noch viel mehr ist in der Zwischenzeit
auch passiert – durchwegs nur positives :)
Die erste Saisonhälfte ist vorbei und
ich kann dementsprechend sehr zufrieden darauf zurückblicken.
Alleine der Blick auf die Weltrangliste verrät schon alles. Anfang
2014 noch auf Platz 145 in die Saison gestartet scheine ich aktuell
bei Platz 82 auf.
Ich habe versucht, möglichst viele Trainingskilometer in den Wintermonaten in wärmeren Gefilden zu absolvieren. Mit 2 x Mallorca, 1x Südafrika und 1x Kroatien konnte ich insgesamt mehr als 2 Monate dem heimischen Winter entfliehen. Dies ist sicherlich nicht der einzige Grund, warum es heuer so gut läuft. Es wurde mir auch durch die tolle Unterstützung vom ÖTRV als auch vom Landesverband vieles ermöglicht, wodurch ich mir ideale Rahmenbedingungen für meine gesamte Vorbereitung individuell gestalten konnte.
Deswegen wird es am kommenden Wochenende auch in Hamburg wieder davon abhängen, dass nach dem Schwimmpart die entscheidenden Sekunden auf meiner Seite liegen und dann wird man sehen, ob ich jetzt auch in der WM Serie mein erstes Topresultat einfahren kann...bereit dafür bin ich jedenfalls!!!
Chengdu (8. WC) und Kitzbühel (11. EM)
waren die absoluten Highlights nicht nur der heurigen Saison, sondern
generell die schönsten Momente die ich bisher im Sport erleben
durfte. Vor allem das Rennen in Kitzbühel war natürlich an
Emotionen und Glücksgefühlen nicht zu überbieten! Endlich hatte es auch einmal in Kitzbühel geklappt, nachdem ich bei unserem einzigen Heimrennen der Saison bisher nur bittere Niederlagen einstecken musste!
Im Gegensatz zu den Jahren zuvor konnte
ich bereits bei den ersten Rennen meine Leistung abrufen.
Normalerweise gestaltete sich die gesamte erste Saisonhälfte immer
sehr schwierig und ich konnte nur selten gute Rennen zeigen. Umso
mehr freue ich mich über diese tolle Entwicklung und das zeigt, dass
wir, mein Coach Toni Kesselbacher und ich, in den letzten Jahren und
vor allem in der Vorbereitung der heurigen Saison ziemlich viel
richtig gemacht haben. Und vor allem mit dem Vorausblick, dass da heuer noch einige gute Rennen
kommen sollten ;)
Ich habe versucht, möglichst viele Trainingskilometer in den Wintermonaten in wärmeren Gefilden zu absolvieren. Mit 2 x Mallorca, 1x Südafrika und 1x Kroatien konnte ich insgesamt mehr als 2 Monate dem heimischen Winter entfliehen. Dies ist sicherlich nicht der einzige Grund, warum es heuer so gut läuft. Es wurde mir auch durch die tolle Unterstützung vom ÖTRV als auch vom Landesverband vieles ermöglicht, wodurch ich mir ideale Rahmenbedingungen für meine gesamte Vorbereitung individuell gestalten konnte.
Ich befinde mich heuer erst in meinem 6
Jahr, in dem ich Hochleistungstraining absolviere und ich
dementsprechend noch recht „jung“ in dieser Sportart bin.
Deswegen glaub ich auch, dass noch ordentlich Potenzial vorhanden
sein müsste, wenn ich bedenke, dass ich bis jetzt sehr wenig
Augenmerk auf mein Lauftraining legen konnte. Viel mehr galt es, das
Schwimmen immer weiter zu forcieren um den Anschluss zu finden –
das gab's den größten Aufholbedarf.
Im Wasser ist es zwar immer noch ein
Kampf um jede Sekunde, aber heuer hatte ich meist gleich den
Anschluss an das Hauptfeld geschafft und genau das gilt es für mich bei jedem
Rennen zu schaffen. Denn wenn ich einmal den Anschluss hatte, dann
waren immer gute Platzierungen die Folge.
Deswegen wird es am kommenden Wochenende auch in Hamburg wieder davon abhängen, dass nach dem Schwimmpart die entscheidenden Sekunden auf meiner Seite liegen und dann wird man sehen, ob ich jetzt auch in der WM Serie mein erstes Topresultat einfahren kann...bereit dafür bin ich jedenfalls!!!
ARD zeigt das Herrenrennen am Samstag
ab 18:15 live!
Also einschalten nicht vergessen ;)
Also einschalten nicht vergessen ;)
Euer Luki
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