Vergangenes Wochenende nutzte ich den Schwimmbewerb in Zell am See für eine Tempoeinheit unter Wettkampfbedingungen. Im Gegensatz zum Vorjahr, als es nur 3,8km zu bewältigen galt, gings heuer über die Distanz von 5km.
Nachdem ich in dieser Woche schon über 30km im Becken verbrachte war ich gespannt, was meine Arme noch so hergeben werden. Von beginn an konnte ich das Rennen kontrollieren und ich setzte mich mit einem starken Schlussspurt ca. 500m vor dem Ziel von meinem letzten verbliebenen Konkurrenten ab und konnte den Sieg des Vorjahres wiederholen und wurde bereits zum zweiten mal zum Earl of Pearl geschlagen. Damit herrsche ich ein weiteres Jahr über den Zeller See ;)
Euer Luki
AUSTRIAN PROFESSIONAL TRIATHLETE - OLYMPIC DISTANCE
Freitag, 30. Juli 2010
Montag, 12. Juli 2010
7. Platz in Bayern
Gestern bin ich für das bayrische Team SC Riederau Erdinger Alkoholfrei in der 2. deutschen Bundesliga gestartet. Ich nutzte diesen Wettkampf als schnelle und harte Trainingseinheit, da ich die letzten Tage sehr umfangreich und intensiv trainiert habe.
Leider gabs vor dem Start Probleme mit meiner Anmeldung uns so verzögerte sich mein Check in. Das Problem war, dass man mit dem Bus zum Schwimmstart fahren musste und mittlerweile alle Athleten schon dort waren. Schnell rein in den letzten Bus, drinnen umziehen, aussteigen und dann viel auch schon der Startschuss. Anfangs lief alles noch gut, aber dann ging ich bereits auf den ersten 300m ziemlich blau und verlor so den Anschluss an die 5 köpfige Spitzengruppe. Lange konnte ich den Rückstand geringen halten, doch gegen Ende merkte ich dann doch die vielen zurückgelegten Schwimmkilometer der letzten Tage und verlor einiges an Zeit und kam schließlich als 6. aus dem Wasser.
Schnell bildete sich um mich eine erste Verfolgerguppe mit ca. 20 Athelten. In der ersten von zwei Runden versuchte ich immer wieder das Tempo zu verschärfen. Da aber die Zusammenarbeit untereinander nicht harmonierte versuchte ich mich von der Gruppe zu lösen, was mir jedoch nicht gelang. Schlussendlich kam ich mit 50 Sekunden Rückstand auf das Spitzentrio gemeinsam mit dem Hauptfeld (ca. 50 Athelten) in die T2. Aufgrund meiner späten Nachmedlung hatte ich den wohl schlechtesten Wechselplatz, da mir viele Athelten, welche gerade auf der Sprintdistanz unterwegs waren, mit ihren Rädern mir entgegen kamen. So ging ich als ca. 50. auf die harte, 10,5 km lange Laufstrecke gespikt mit über 100 Höhenmeter. Mir gelang es zwar schnell viele Athelten einzuholen, aber ich konnte nicht mein gewohntes Anfangstempo anschlagen. Erst aber der Hälfte beim Laufen gings dann ziemlich gut und so konnte ich mich mit einem sehr starken Schlussabschnitt noch auf Platz 7 nach vorne kämpfen.
Das Rennen war gut, ich kann mit meinen Leistungen am Rad und beim Laufen zufrieden sein und ich werde mich jetzt weiter in die sehr umfangreiche und intensive Vorbereitung für die bevorstehenden Rennen im August stürtzen.
Euer Luki
Leider gabs vor dem Start Probleme mit meiner Anmeldung uns so verzögerte sich mein Check in. Das Problem war, dass man mit dem Bus zum Schwimmstart fahren musste und mittlerweile alle Athleten schon dort waren. Schnell rein in den letzten Bus, drinnen umziehen, aussteigen und dann viel auch schon der Startschuss. Anfangs lief alles noch gut, aber dann ging ich bereits auf den ersten 300m ziemlich blau und verlor so den Anschluss an die 5 köpfige Spitzengruppe. Lange konnte ich den Rückstand geringen halten, doch gegen Ende merkte ich dann doch die vielen zurückgelegten Schwimmkilometer der letzten Tage und verlor einiges an Zeit und kam schließlich als 6. aus dem Wasser.
Schnell bildete sich um mich eine erste Verfolgerguppe mit ca. 20 Athelten. In der ersten von zwei Runden versuchte ich immer wieder das Tempo zu verschärfen. Da aber die Zusammenarbeit untereinander nicht harmonierte versuchte ich mich von der Gruppe zu lösen, was mir jedoch nicht gelang. Schlussendlich kam ich mit 50 Sekunden Rückstand auf das Spitzentrio gemeinsam mit dem Hauptfeld (ca. 50 Athelten) in die T2. Aufgrund meiner späten Nachmedlung hatte ich den wohl schlechtesten Wechselplatz, da mir viele Athelten, welche gerade auf der Sprintdistanz unterwegs waren, mit ihren Rädern mir entgegen kamen. So ging ich als ca. 50. auf die harte, 10,5 km lange Laufstrecke gespikt mit über 100 Höhenmeter. Mir gelang es zwar schnell viele Athelten einzuholen, aber ich konnte nicht mein gewohntes Anfangstempo anschlagen. Erst aber der Hälfte beim Laufen gings dann ziemlich gut und so konnte ich mich mit einem sehr starken Schlussabschnitt noch auf Platz 7 nach vorne kämpfen.
Das Rennen war gut, ich kann mit meinen Leistungen am Rad und beim Laufen zufrieden sein und ich werde mich jetzt weiter in die sehr umfangreiche und intensive Vorbereitung für die bevorstehenden Rennen im August stürtzen.
Euer Luki
Abonnieren
Posts (Atom)